Dienstag, 15. Mai 2012

Was man sagen sollte....

.... wenn man mit sich selber spricht

Diese Woche habe ich es mir sehr schwer gemacht, ein Thema fuer den Blog zu finden. Nicht, dass ich keine Ideen mehr haette. Die gehen mir wohl noch fuer eine ganze Weile nicht aus. Aber irgendwie wollte nichts so recht aufs Papier kommen. Oder besser, auf den Laptop.

Was ist der Grund fuer meine Schreibsperre?

Soviel kann ich schon vorwegnehmen. In diesem Monat hatte ich echt anderes im Kopf. Der Mai 2012 wird mit Sicherheit einen ganz besonderen Stellenwert in unserer privaten Familiengeschichte bekommen. Er wird uns als der Monat der Vorfreude und der Erleichterung, aber auch der Angst und der Unsicherheit in Erinnerung bleiben. Geht Euch das auch so, dass manche Monate irgendetwas Magisches zu haben scheinen? Viele Wochen und Monate passiert fast gar nichts und dann gleich alles auf einmal. Und das Ergebnis ist ein Mix aus Gefuehlen hervorgerufen durch unterschiedlichste Einfluesse. Aber dazu spaeter.

Vielleicht habt Ihr euch schon ueber den komischen Titel des heutigen Beitrages gewundert? Das ist der Titel eines erfolgreichen Selbst-Motivations-Buches aus den Achtzigern, eines der vielen Buecher, die einem einreden wollen, dass, wenn man nur positive Gedanken in sein Gehirn erlaubt, alles am Ende auch gut gehen wird und man sich auf den sicheren Weg zum Erfolg befindet. Das lag bei uns im Buero rum, und nach zoegerlichem Blaettern ist das inzwischen meine Bibel.


Jetzt meint Ihr sicher, ich bin endgueltig verrueckt geworden. Verfalle ich hier einem amerikanischen Motivations-Guru und fange auch noch an, andauernd mit mir selbst zu reden?
OK, verfallen ist ein starkes Wort, aber das Ding liest sich wirklich recht interessant und die ganze Zeit hat man das Gefuehl, dass man alles dort Beschriebene eh schon wusste, aber eben nie wirklich anwende. Das Buch empfiehlt im Prinzip, dass, wenn man schon mit sich selber redet, man wenigstens kontrollieren sollte, was man sagt. Dann muss man nur noch auf seine innere Stimme hoeren und schon wird man auch bald zu der Gruppe Menschen gehoeren, die immer Glueck zu haben scheinen, denen alles zufaellt.
Auf jeden Fall sollte man in diesen Selbstgespraechen vermeiden, sich auf die potentiellen Gruende fuer ein moegliches Scheitern eines Projektes zu konzentrieren. Diese Gedanken also gleich komplett streichen, kein "Was waere wenn..?" Anstattdessen sollte man sich besser noch einmal die Fakten, Ergebnisse und das bisher Erreichte vor Augen fuehren, die uns schon bisher ein gutes Stueck auf dem Weg zum Zieles gebracht haben. Also einfaches Motto, alles wird Gut. Man muss es sich nur staendig selber einreden und mit Erfolgen aus der Vergangenheit belegen.

Hat der Mai jetzt eine neue philosophische Seite in mir hervorgebracht? Warum brauche ich auf einmal Motivationsbuecher, um auch weiterhin an den Erfolg unserer Baustory zu glauben? Bisher ging es doch auch ohne diesen Quatsch und trotzdem haben wir einiges geschafft. Wir haben Bauland gekauft, uns fuer eine Baufirma entschieden, die Planung fuer das Haus abgeschlossen, den Kaufvertrag unterschrieben und uns auch in der Austattung mehr oder weniger festgelegt. Alles bestens also, oder?
Wie sollte das ein einzelner Monat denn noch toppen?

Wer meinen Blog bisher schon verfolgt hat, der wird sich vielleicht erinnern, dass unser Huf Haus Projekt mehr als nur ein Hausbauprojekt sein wird. Das Haus ist hier nur das i-Tuepfelchen, die Sahne auf dem Eis. Es ist ein Teil der Motivation in unserem Projekt der Rueckuebersiedelung nach Deutschland. Immerhin neun Jahre haben wir im Ausland, davon sieben in England.
Jetzt soll es also zurueck gehen, kein ganz leichter Weg, aber der Gedanke an unser zukuenftiges Leben in einem Huf Haus in einer so reizenden Gegend Deutschlands spornt uns schon maechtig an.
Nun stellt so ein Huf Haus in diesem Projekt auch noch eine ganz besondere Herausforderung dar. Zum einen ist es um einiges teurer, als ich jemals getraeumt hatte, fuer ein Haus auszugeben. Aber dafuer gibt es ja schliesslich Banken, denen man nur irgenwie glaubhaft machen muss, dass man sich das Ganze schon irgendwie leisten kann. Leider bisher ohne Erfolg, denn deutschen Banken sind englische Arbeitsvertraege nicht ganz geheuer. Wenn man ein ganz normales ortsuebliches Haus bauen wuerde, eins, das beim Wiederverkaufswert im ortsueblichen Rahmen liegen wuerde, dann koennte man vielleicht nochmal reden. Aber ein Huf Haus in der Oberlausitz? Bleiben Sie mal mit beiden Fuessen am Boden. So ein Haus ist nichts fuer Traeumer. Da koennte ja jeder kommen. Morgen wollen Sie wohl auch noch einen Kredit fuer eine Zwanzig-Meter Yacht auf dem Olbersdorfer See? Und um das ganze nun noch richtig kompliziert zu machen, dann legen wir auch noch eine strenge Gestaltungssatzung oben drauf. Logisch, dass wir Ihnen davon erst verraten, nachdem die Unterschrift beim Notar getrocknet war.
So, unser Huf Haus in der Oberlausitz steht also hinsichtlich Finanzierung oder Baugenehmigung auf sehr wackeligen Beinen.

Aber ich will ja positiv bleiben. Wir lesen ja schliesslich ein Motivationsbuch. Und da wir den Lehren des Buches eben glauben, haben wir das Projekt trotzdem vorangetrieben. Alles wird gut werden, wenn wir nur fest genug daran glauben. Notfalls haben wir ja noch die Ruecktrittsklausel im Huf-Kaufvertrag. Das Motivationsbuch sagt ja nicht, wir sollen auch noch naiv sein. So ein Bauland wird sich auch wieder verkaufen lassen, irgendwann. Und wenn nicht, auch gut. Das Land gibt einen klasse privaten Rodelhang her, und wer hat das schon. Wir koennten sogar in Erwaegung ziehen, doch in England zu bleiben. So schlimm ist es hier auch wieder nicht, das Leben wuerde auf jeden Fall weitergehen. Wer sagt denn, dass es meiner Familie in Deutschland ueberhaupt gefallen wuerde?

Ich koennte also ganz gelassen sein. 

Doch damit ist es nun langsam vorbei. Es scheint langsam Ernst zu werden.
Innerhalb nur einer Woche gab es gewisse Entwicklungen, die dem Projekt Umzug mit Huf Haus einen ordentlichen Kick geben koennten. Es sind Prozesse in Gang gesetzt worden, die nicht mehr ganz so leicht umkehrbar sein koennten. Vorausgesetzt, die juengsten Entwicklungen zeigen die erhofften Ergebnisse, dann ist es mit der Idee eines Abbruchs des Projektes wohl vorbei. Dann ist Schluss mit Lustig. Dann muessten wir Farbe bekennen und dem schoenen theoretischen Gedankenspiel an ein Leben in Deutschland wohl eine echte praktische Umsetzung folgen lassen. Alles andere waere jedenfalls furchtbar peinlich.  
Was ist passiert?

Das Ganze haengt natuerlich mit meinen oben bereits beschriebenen Problemen mit der Finanzierung und der Baugenehmigung zusammen. Habe ich etwa beides? Nein, so schnell dreht sich die Welt nun doch nicht, aber reden wir erstmal darueber, warum ich vielleicht doch ein klein wenig optimistisch sein darf.

Es gibt erste zaghafte Lichtblicke bei meiner Chance auf einen deutschen Arbeitsvertrag! Und ein deutscher Arbeitsvertrag bedeutet eine Chance auf eine Finanzierung. Dann ist sogar egal, wie teuer das Haus ist, vorausgesetzt, das deutsche Gehalt entspricht den Erwartungen der Bank. Wer genug verdient, kann wohl jedes Haus finanzieren. Nur, wieviel ist genug?
Bisher haben wir immer mit einer Finanzierung gerechnet, die in ihrer monatlichen Belastung ungefaehr der  Hoehe unserer englischen Mietkosten entspricht. Leider interessiert so eine Rechnung eine Bank nur wenig. Wenn die kein leicht verkaeufliches Haus als Sicherheit kriegen koennen, dann wollen Sie nur eins, naemlich sichergehen, dass man sich fuer den Fall der Faelle die ausstehenden Tilgungszahlungen vom Gehalt des Schuldners holen koennte. Ist doch schoen, wenn man hoert, wie sich die Banken um unser Wohlergehen sorgen.
Da wir es in England offensichtlich bisher geschafft haben, nach Abzug der stattlichen Miete auch noch die anderen Lebenshaltungskosten zu meistern, machte mir die Finanzierung eigentlich wenig Sorgen. Blieb nur die grosse Unbekannte; wie sieht das mit einem deutsche Einkommen aus? Die Oberlausitz ist ja  oekonomisch nun nicht wirklich mit dem reichen Westen Londons zu vergleichen. Nur weil mein Einkommen in England fuer eine unverschaemte Miete reicht, heisst ja nicht, dass es bei einer aehnlich hohen monatlichen Kreditbelastung bei einer Huf Haus Finanzierung genauso ist.
Das ist ein ganz schoenes Dilemma. Dazu kommt auch noch, dass ein neuer Arbeitsvertrag ja mit grosser Sicherheit eine Probezeit beinhaltet. Und auch das finden Banken gar nicht lustig.
Zum Glueck gibt es einen Ausweg, und dieser liegt in einer verbalen Zusage meines Arbeitgebers, mich in ein deutsches Arbeitsverhaeltnis mit einem hohen Anteil Heimarbeit zu ueberfuehren. Und das ganze ohne Probezeit. So viel Glueck muss man erstmal haben!  Den unglaeubigen Blick meiner Mutter konnte ich sogar durchs Telefon sehen.
Jetzt handelt es sich bei meinem Arbeitgeber aber um keinen ganz kleinen Laden. Und je groesser die Firmen werden, um so mehr Leute koennen bei solchen Personalentscheidungen mitreden und mitentscheiden. Es gibt fuer alles vordefinierte Prozesse und Ablaeufe, die jeweiligen Abteilungen muessen in der genau richtigen Reihenfolge befragt und um Zustimmung gebeten werden. Und sowas dauert.

Aber jetzt ist Mai, der Monat, in dem dieser Prozess endlich offiziell begonnen wurde. Bisher war alles nur verbal und unverbindlich. Es gab muendliche Zugestaendnisse der britischen Vorgesetzten und sogar die netten Damen vom Personal konnten trotz anfaenglichem Gezicke zur Zusammenarbeit ueberzeugt werden. So leicht lassen wir keinen von der Insel runter. Verbale Zusagen sind zwar schon viel wert, aber etwas schriftliches durfte ich nie bekommen. So eine schriftliche Absichtsaerklaerung haette vielleicht sogar schon fuer eine Finanzierung des Hauses gereicht, aber nein, da war nichts zu machen.
Leider habe ich schon ein paar Beispiele gesehen, die mir zeigten, dass verbale Zugestaendnisse bei einer Veraenderung der Gesamtsituation nicht viel Bestand haben. Dem Klima der derzeitigen Weltwirtschaftslage sei es gedankt.
Also muss etwas schriftliches her. Und genau in dem Moment, als ich das hier gerade schreibe, feilt mein Chef gerade an einer Stellenbeschreibung fuer eine neue Position in seinem Team am Standort Deutschland, und auf diese darf ich mich dann offiziell bewerben. Ich bewerbe mich also um meine eigene Stelle, nur eben in einem anderen Land. Klingt wie eine Formalitaet, ist es aber nicht, denn das ganze wird richtig mit Vorstellungsgespraech und allem drum und dran laufen. Hoffentlich muss ich keine Bewerbungsfotos machen!
Schon aufregend, oder? Soll ich es noch aufregender machen? Das ganze wird hier als echte Stellenauschreibung laufen muessen, den Standardprozess sei es gedankt. Und wenn ich Pech habe, bewirbt sich intern irgendeine andere Nase um meinen Posten. Dann wird es richtig spannend.

Aber Moment. Was rede ich da? Ich muss besser aufpassen, was hier fuer Gedanken in meinem Kopf herumschwirren. Es wird einfach keinen anderen Bewerber auf diese Stelle geben, die deutsche Personalabteilung wird an meiner Person nichts auszusetzen haben, ich werde die Stelle bekommen, den deutschen Arbeitsvertrag erhalten und das Gehalt wird fuer die Finanzierung und einen angenehmen Lebensstandard reichen. Basta. Das soll bitte schoen auch meine innere Stimme endlich einsehen und mir bei meinen Selbstgespraechen nicht immer so eine Angst machen.

Eigentlich sind diese Entwicklungen beim Thema Finanzierung und deutscher Arbeitsvertrag ja schon genug Aufregung fuer einen Monat. Aber es ist ja Mai, der Monat in dem alles geht. Der Wonnemonat, der die Energie in die mueden Knochen zurueckbringt, die Grillsaison startet, die Hexen sind verbrannt, alle Blumen bluehen, Manchester City wird Meister und das Gras waechst. Kurzum der beste Monat also, um sein Glueck auch ein wenig herauszufordern und seinen Antrag zur die Baugenehmigung abzuschicken. Eine weise Entscheidung unseres Architekten. Fruehlingsgefuehle im Amt werden bestimmt bewirken, dass das Papier einfach nur durchgewunken wird. Hurra, die Welt ist bunt!

Aber erstmal zu den Fakten, denn vorgestern kam der Antrag als Kopie bei uns an, ein dicker Packen voller Formulare, Berechnungen, Lageplaene und Baubeschreibungen. Derselbe Stapel in sogar dreifacher Ausfuehrung tuermt sich gerade bei einem fruehlingshaft gut gelaunten Sachbearbeiter in der Bauaufsichtsbehoerde des Landkreiss Goerlitz. Und weil der Mensch so gut gelaunt ist, will er auch andere an seiner Freude teilhaben lassen und setzt wohl bald einen Prozess in den Gang, gegen den der Prozess zum Aufsetzen eines Arbeitsvertrages in unserer Firma aussieht, als haette man nur einen neuen Bleistiftanspitzer bestellt. Alleine die zu erwartende Anzahl Personen, die in so einem Baugenehmigungs-Entscheidungsprozess involviert werden, sprengt jegliches Vorstellungsvermoegen. Neben der Bauaufsichtsbehoerde werden auch unsere bereits bekannten Sachbearbeiter im Bauamt in Grosschoenau mitreden duerfen, dann geht das auch noch an das Amt fuer Denkmalschutz, die Naturschutzbehoerde und so weiter. Das ganze Unterfangen mit nur drei Kopien anzugehen, war wohl recht optimistisch. Ich hoffe aber, unser Architekt hat sich da vorher schlau gemacht.
Beim Bauamt in Grosschoenau hatten wir ja schon etwas vorgearbeitet und unser Projekt persoenlich vorgestellt. Wir wissen also schon, dass sich der technische Ausschuss des Ortes positiv zum Vorhaben geaeussert hat und wir kennen auch die Meinung des Walterdorfer Ortschaftsrates. Denn im ehemals eigenstaendigen Ortsteil Waltersdorf wird das Haus ja einmal stehen, und zu wissen, dass die zukuenftigen Nachbarn das Projekt nicht ablehnen, ist schon ein gutes Gefuehl.

Trotzdem bleibt da eine gewisse Rest-Angst. Was waere denn unsere Option fuer den Fall einer Ablehnung? Die sehr strenge Gestaltungssatzung haette ja schon das Potential, unserem Haus das Leben recht schwer zu machen, und das trotz unserer Bemuehungen, dieser mit einem Huf-untypischen Dachwinkel und Dachdeckung entgegenzukommen. Wir haben sogar typisch Oberlausitzer Kopfbaender in die Holzrahmen geplant, damit sieht das ganze sogar ein klein wenig wie ein Umgebindehaus aus.
Was aber, wenn der Dachueberhang, den Nachbarn der gleichen Strasse aber offensichtlich auch schon einmal genehmigt bekommen haben, oder die Ausrichtung des Hauses, die zwar parallel zum Nachbarn und damit die einzig sinnvolle Ausrichtung ist, aber, weil nicht parallel zur Strasse, eigentlich der Satzung widerspricht, doch der Stein des Anstosses sein sollte. Wie reagiert man dann?
Hat schonmal jemand ein Huf Haus nicht durch die Baugenehmigung bekommen? Sogar mein Herr Hufhausverkaeufer konnte sich an keinen solchen Fall erinnern, aber er wollte mir ja aus berechtigten Gruenden auch keine Angst machen. 
Aber Bangemachen geht jetzt nicht mehr. Das Haus ist wie geplant zur Genehmigung vorgelegt worden. Ab jetzt heisst es Hoffen. Hoeren wir in drei Monaten nichts von der Behoerde, dann ist der Antrag genehmigt, dann gilt die Baugenehmigung als automatisch erteilt. Aber darauf spekulieren wir mal lieber nicht.
In der Zwischenzeit versuchen wir es eben nur mit der Kraft der Gedanken irgendwie positiv zu beeinflussen. Wir stellen uns ganz stark das Bild vor, wenn das Haus so wie geplant bezugsfertig auf dem Huegel steht. Was koennen wir auch sonst machen?

Der Monat Mai hat es wirklich in sich. Dem werden mir einige meiner werten Leser bestimmt jetzt schon zustimmen. Aber wird er deshalb gleich zu einem unvergesslichen Monat in der Geschichte unserer Familie werden? Ungewissheit und Unsicherheit, Angst und Vorfreude... das sind zwar alles Komponenten unserer derzeitigen Gemuetslage, aber geben wir dem Gehmigungs- und Finanzierungsprozess hier nicht etwas zuviel Gewicht? Werden wir uns in 20 Jahren wirklich noch an den Monat erinnern, in dem wir unseren Antrag auf Baugenehmigung eingereicht haben? Wohl eher nicht.

Trotzdem ist sicher, den Monat Mai 2012 wird unsere Familie nie vergessen. Denn vor wenigen Tagen bin ich auf einen Schlag zweifacher Onkel geworden. Zwillinge in unserer Familie, das hat es vorher noch nie gegeben. Allesamt sind gesund und putzmunter. Und dabei hat meine Schwester noch nicht einmal etwas von so einem komischen Buch aus Amerika gehoert, das hat auch ohne Selbstmotivation geklappt.
Ein aufregender Moment, der die ganzen Sorgen um eine Baugenehmigung oder Finanzierung wieder auf einen normalen Stellenwert zurechtrueckt.
Na dann ist doch alles bestens.

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