Donnerstag, 26. Juli 2012

Jetzt wird es warm....

Hatte ich nicht noch vor wenigen Wochen ueber das schlechte Wetter in England geklagt und stolz Zeitungen zitiert, die uns Regen bis September versprochen haben? Hatte ich nicht auch ueber die gute Chance auf verregnete Olympische Spiele gelaestert? Ja, ich erinnere mich... und nehme jetzt alles wieder zurueck.

Denn derzeit ist es hier bruetend heiss. Also fuer englische Verhaeltnisse. Wann hatten wir hier das letzte Mal eine Temperatur ueber 30 Grad? Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern.
Endlich ist Sommer. Es fuellen sich die Hinterhoefe der Pubs in denen sogar ein klein wenig Biergartenstimmung aufkommt. Im Buero stoehnen alle ueber die nicht funktionierende Klimaanlage und seit heute weiss ich sogar, dass ich am Versagen dieser Anlage eine Teilschuld trage. Schliesslich bringe ich wohl mit meinem permanent geoeffneten Fenster die ganze Regelung durcheinander. Wenn das so weiter geht, dann erwerbe ich vielleicht wirklich noch eine Tube Sonnencreme, das waere das erste mal in sieben Jahren England. Oder ich passe mich einfach dem knallig roten Sonnenbrand-Look meiner englischen Landsleute an.

Sommer, Hitze, Urlaubszeit, Sonnenbrand - nicht wirklich der beste Zeitpunkt um ueber das Heizungssystem in unserem zukuenftigen Haus zu schreiben. Aber was soll ich machen? Da ich bei der etappenweisen Beschreibung des Grundrisses unseres Kellers damals die Richtung entgegen des Uhrzeigers eingeschlagen habe, kommt als naechster Raum jetzt eben der Heizungsraum. Und da muss ich jetzt durch.

Doch zuerst muss ich noch am Treppenhaus vorbei. Das wollte ich zuerst gaenzlich ueberspringen, einem Treppenhaus muss man ja nun wirklich keinen ganzen Blogbeitrag widmen. Ausserdem habe ich ja in den oberen Stockwerken noch weitere Gelegenheiten, einen Text ueber das Treppenhaus zu schreiben. Denn das ist das Besondere an so einem Treppenhaus, das findet man echt in allen Etagen. Und im Prinzip ist dieser Raum, wenn man es denn als Raum bezeichnen moechte, in allen Etagen fast identisch.

Aber eben nur fast, denn im Keller hat das Treppenhaus noch eine kleine Besonderheit. Es gibt da etwas toten Raum unter der Treppe. In einem normalen Haus wuerde dieser Ort wohl mit grosser Sicherheit zu einem Abstellplatz werden. Der beste Platz fuer ein Fahrrad oder irgendwelchen anderen Geruempel. Streusand koennte man hier auch gut parken, im letzten Beitrag habe ich ja ueber unsere wohl recht steile Auffahrt geschrieben. Aber ein Huf Haus ist ja nun kein normales Haus, hier wird jede Ecke durchgestylt. Und prompt hatte ich das Angebot der Firma StilArt in der Inbox mit solchen schicken Bildern eines Einbauschrankes:




Leider gibt es solche Schraenke bei dieser Firma nicht wirklich billig, auch wenn die Gegenleistung schon eine sehr ordentliche Qualitaet hat. Zumindest am Anfang ist diese Investition einfach nicht drin.

Desweiteren wird unsere Treppe auch nicht diese schoene Holzstufenvariante haben. Diesmal aber nicht nur aus finanziellen Gruenden. Wir bleiben beim Teppich, den gibt es in der Grundausstattung inklusive. Bei einer Holztreppe waere am Ende aus Gruenden des Holzschutzes und der Rutschgefahr wohl eh doch wieder ein Teppich auf den Stufen gelandet. Und das sieht dann auch wieder komisch aus.
Das soll es jetzt aber auch zum Thema Treppenhaus gewesen sein. Ausser, dass sich Huf Haus Treppen hervorragend zum Wechseln zwischen den einzelnen Stockwerken eignen, kann ich wirklich nicht viel Kluges zu diesem Thema schreiben. Also schnell in den naechsten Raum, dem Heizungsraum, da wollten wir ja eh hin.

Doch auch hier geht mein Dilemma weiter. Was soll ich denn ueber Heizungen schreiben, was nicht schon in hunderten anderen Blogs, Foren oder Fachzeitschriften lang und breit beurteilt wurde. Egal wie gut ich das Thema auch recherchieren wuerde, ich kann mir trotzdem nicht vorstellen, dass in meinem Blog am Ende sehr viel neues oder einzigartiges zu finden waere. Um hier nicht vollends in das Kopieren ganzer Fachtexte zu verfallen, belasse ich es lieber bei den mir bekannten Fakten und den Fragen, die sich bei unserer Heizungsauswahl stellten.

Welche Fakten kenne ich also? Da waere zum ersten natuerlich die Heizungsart. Im Standard kann man sich bei Huf zwischen einer Luft-Waerme-Pumpe und einer Erdwaermepumpe entscheiden. Beide Heizungstypen werden hier normalerweise im Haus aufgestellt, man muss also den Platz dafuer beim Planen vorhalten. Eine Luft-Waerme-Pumpe koennte wohl auch auch ausserhalb des Hauses stehen, wenn man den Platz auf dem Grundstueck hat und seinen Nachbarn mit den Abluftgeraeuschen auf die Nerven gehen will.
Und Krach wird so eine Anlage sicher ordentlich machen, denn in den kalten Winterwochen muessen da so einige Kubikmeter Luft durch. Alles in der Hoffnung, dass sich dieser auch bei -20 Grad noch in irgendeiner Weise irgendwelche Waerme entziehen laesst.

Aber vielleicht gewoehnt man sich irgendwann ja auch an dieses permanente Staubsaugergeraeusch im Garten / Haus. Das Abluftgeraeusch ist aber trotzdem ein Minuspunkt fuer eine Luft-Waerme-Pumpe - wenn auch sicher nicht der wichtigste. Als eigentliches Argument gegen so eine Anlage wird eher die Wirtschaftlichkeit und der schlechtere Nutzen fuer die Umwelt gesehen. Denn genau wenn es aussen so richtig schoen knackig kalt ist, sollte die Waermepumpe ja die meiste Waerme liefern. Da hat es eine Erdwaermepumpe natuerlich um einiges leichter, denn im Gegensatz zur Luft bleibt es in den tieferen Tiefen der Erde auch im Winter ertraeglich warm. Und bei so einer Erdwaermepumpe pfeift auch nichts, uns war also recht schnell klar, welche Heizung wir bevorzugen wuerden.

Nun es stimmt schon, dass Huf keinen Preisunterschied fuer die beiden Heizungsarten macht, allerdings zwingt so eine Erdwaermeanlage noch einer weiteren nicht zu unterschaetzenden Investition. Man muss ja irgendwie der Erde die Waerme mittels eines Tiefen- oder Flaechenkollektors entziehen, und das ist im Huf Haus Preis eben nicht inklusive. Irgendwo hoert der Standard da auch mal auf, klingt es mir noch in den Ohren.

Es gibt also im Prinzip diese zwei Moeglichkeiten, der Erde Waerme zu entziehen. Entweder in der Flaeche, wenn denn man ein grosses Grundstueck hat. Oder man geht in die Tiefe.

Jetzt waere ein Flaechenkollektor auf meiner Biotop-Wiese genehmigungstechnisch ganz sicher eine richtige  Herausforderung geworden. Bestimmt haette ich schon mit dem Antrag fuer recht viel Heiterkeit bei der Naturschutzbehoerde gesorgt. Nur gut, dass wir schon vom Bauamt eine eindeutige Warnung bekommen haben, somit blieb uns diese Blamage wenigstens erspart. Bleibt also nur die Tiefenbohrung. 

Diese braucht zum einen erheblich weniger Platz und fuer die Ausfuehrung sind nur zwei Voraussetzungen notwendig. Zum einen muss sich der Boden dafuer erstmal eignen und dann braucht man auch noch eine Schachterlaubnis. Glueck auf.

Wie aber kann man erfahren, ob sich ein Boden fuer eine Erdwaermepumpe eignet oder nicht? Zum Glueck hatten wir ja schon einmal gewisse Fragen an die Art und Weise unseres Baugrundes und uns vor Monaten schon um ein Bodengutachten gekuemmert. Dieses fristete bisher ein recht einsames Leben im hinteren Teil unseres Hausbauordners, aber jetzt wurde dieses Heftchen auf einmal doch interessant. Und was fanden wir da? Ab zwei Meter verfestigt sich der Boden bis zur Klasse 6 und kann dann langsam in Fels uebergehen. Das klingt aber auch nicht gut fuer eine Tiefenbohrung, so wuerde ich als Laie hier urteilen. War es das dann schon mit unserer Erdwaermepumpe? Sollten wir schonmal anfangen, unseren Staubsauger in der Nacht laufen zu lassen, damit uns spaeter das Luftpumpengeraeusch nicht mehr so stoert?

Zum Glueck sah das der Herr Dr. Bodengutachter doch anders. Er wurde fast euphorisch, als ich ihm die Idee einer Tiefenbohrung fuer eine Erwaermepumpe beschrieben habe. Beste Voraussetzunge seien das, Fels waere super waermeleitfaehig und mit den modernen Bohranlagen sei es ueberhaupt kein Problem, da ein Loch hineinzukriegen. Sieh mal an, so kann man sich taeuschen. Dass man in einen Felsen nicht bohren kann, darauf haette ich gewettet. Schliesslich habe ich mich nach mehrmaligem Genuss des Filmes "Armageddon" schon so etwas fuer einen Tiefenbohrfachmann gehalten. So kann man sich taeuschen. 

Netterweise gab der Kollege auch gleich eine Empfehlung fuer eine Spezial-Tiefbau-Firma mit, Klasse Service. Aber was genau fragt man so eine Firma, wenn man erstmal nur ein Angebot moechte. Ich haette da gerne mal Loch... Oder brauche ich zwei? Und was, wenn die fragen, wie tief dieses Loch denn sein soll? Fragen ueber Fragen.

Hilfreich waere es, wenn man zuerst einmal die geplante Leistung der Heizung kennen wuerde, aber von dieser Zahl waren wir noch Monate entfernt. Immerhin konnte der nette Herr Huf - Heizungsberater da eine Faustformel liefern, die so einfach war, dass ich sie schon wieder vergessen habe. Diese Formel ergab dann eine Zahl und mit dieser Zahl liess sich dann ein Angebot anfordern.

Das Ergebnis:

Bei einer geschaetzten 10kW Heizungsanlage wurden zwei Bohrloecher mit jeweils 75 Metern errechnet, bei 12kW sind diese Loecher dann schon 90 Metern tief. Fuer einen Meter Loch kann man mit ca. 40 Euro rechnen, dazu kommen noch fixe Kosten fuer Anfahrt, Anschluss und Material sowie das Befuellen mit dem Frostschutzmittelgemisch. Alles in allem ist diese Bohrung im 2x75 Meter Angebot fuer ca. 10.000 Euro und im 2x90 Meter Angebot fuer ca. 12.000 Euro zu bekommen. Nicht gerade billig, dafuer koennte man mit einer Luft-Waerme-Pumpe einige Winter auch rein elektrisch heizen.   

War nicht die Wirtschaftlichkeit eines der Argumente fuer eine Erdwaermepumpe. Spart man damit wirklich so viel, dass sich diese Variante trotz der doch recht hohen Anfangsinvestition am Ende immer noch lohnt?

Rechnen wir doch mal...

Unser Haus hat inklusive Wohnkeller eine beheizte Wohnflaeche von 220qm.
Ein Huf Haus ist ein KfW70 Haus, es darf also nicht mehr als 70kWh/qm*a als Waermeenergiebedarf verbrauchen.... macht 15.400 kWh.

Fuer die Berechnung nehmen wir mal an, dass eine eher schlechte Luft-Waerme-Pumpe eine Arbeitszahl von 2.5 hat - und eine sehr gute Erdwaermepumpe ist hier mit 4.5 deutlich besser. Somit braucht eine LWP 6.160 kWh Strom im Jahr und eine Erdwaermepumpe nur 3.400 kWh.

Dazu kommt noch der Bedarf fuer die Heizung des Warmwassers. Pro Person und Tag rechnen wir hier mit 2 kWh. Wir gehen in dieser Berechnung davon aus, dass auch das Warmwasser mittels Waermepumpe beheizt wird. Ob das bei Huf Hauesern wirklich so ist, weiss ich gar nicht genau.
Kurzum, bei 4 Personen und den oben angegebenen Arbeitszahlen kommen wir auf zusaetzliche 1.170kWh fuer die LWP und 650kWh bei der Erdwaermevariante.

Dazu kommen jetzt noch geschaetzte 4.200 kWh sonstiger Strom - ich ging hier von 350 kWh pro Monat aus. Dieser Wert ist ja fuer beide Heizungsvarianten eh gleich, das sollte also in einem Vergleich der Varianten keine Rolle spielen. Aber vielleicht beeinflusst die Gesamtsumme des Energiebedarfs ja den Strom Tarifes, also rein damit in die Berechnung.

Strompreise kann man zum Beispiel auf dieser Seite finden:  Strom-Preisvergleich
Fuer den 11.500 kWh Bedarf im Fall der LWP ergab sich da ein Tarif von 25 Cent / kWh plus 81 Euro Jahresgrundpreis - das sind dann schonmal stolze 2.900 Euro im Jahr.

Da musste ich ja schon ganz schoen schlucken. Das sind immerhin fast 100 Euro pro Monat mehr, als ich hier in England derzeit bezahle. Gut, unser Haus hier ist auch einiges kleiner und wir kaufen den Strom und das Gas wohl auch auch bei einem recht guenstigen Anbieter. Aber so ein Huf Haus ist ja auch um einiges effizienter, so habe ich jedenfalls gedacht. Auf der Strompreis Webseite finden sich aber auch bessere Preise, aber fuer diesen Vergleich wollen wir mal vom hoeheren Strompreis ausgehen, umso mehr kann dann die Erdwaermepumpe ihre bessere Arbeitszahl ausspielen.

Und auf dem ersten Blick scheint sich fuer diese mit den oben angenommenen Zahlen auch wirklich ein Vorteil zu ergeben. Bei einem Jahresverbrauch von 8.270 kWh sparen wir mit dieser Heizung zirka 800 Euro im Jahr.

Der letzte Schritt im Vergleich der beiden Heizungsarten ist jetzt noch, diese jaehrlichen 800 Euro gegen die 10.000 Euro Anfangsinvestition zu setzen.
Sagen wir mal, dass so eine Heizung 20 Jahre haelt - dann wuerde die einfachste Rechnung so lauten:
Ergeben 800 Euro multipliziert mit 20 mehr als 10.000 Euro - dann ist die Antwort - Ja - die Erdwaermepumpe rentiert sich - wir geben in den 20 Jahren trotz Anfangsinvestition immerhin 6000 Euro weniger aus.

Nun sind aber 800 Euro, die ich erst in 20 Jahren bekomme, erheblich weniger wert, als die 800 Euro des ersten Jahres. Das ganze sollten wir also abzinsen - nehmen wir dafuer mal 3% - fuer mehr koennte man die 10.000 Euro ja heute wohl eh nicht anlegen. Und auf einmal sind nur noch 2.000 Euro auf der Gewinnseite.

Jetzt sind wir mal richtig gemein und behaupten, dass unser Huf Haus statt 70 doch nur 50 kWh/qm*a verbrauchten wird, ein Wert, wie ich ihn in einer Hausbau-Fachzeitschrift einmal gefunden habe. Und dann wir erlauben uns auch noch ganz frech, den laut Strom Vergleich guenstigsten Anbieter zu waehlen (12,30 Cent) - was ja auch mein gutes Recht ist - schliesslich wurde der Strommarkt schon vor 15 Jahren liberalisiert. Und siehe da, auf einmal kostet so eine Erdwaermeanlage ueber die gesamte Laufzeit stolze 5.500 Euro mehr als die LWP. Wer haette das gedacht?

Je mehr das Haus also verbraucht und je teurer der Strom ist, desto wirtschaftlicher wird die Erdwaermepumpe. So richtige eindeutig ist das Ergebnis aufgrund der vielen Variablen jedenfalls nicht.

Nach meiner Meinung ist die Frage nach der Wirtschaftlichkeit aber auch nicht die einzige, nach der sich die Entscheidung fuer oder gegen eine Heizung richten sollte. Denn, auch das hat meine eigene Rechnerei ergeben, richtet man sich nur nach dem Geld dann siegt am Ende hier immer noch die gute alte Gastherme.

Aber das gute Gewissen, mit einer Erdwaermepumpe im Verbund mit irgendeinem Oekostrom das Haus fuer unter 100 Euro pro Monat zum Dampfen zu bringen und dabei trotzdem nicht fuer das Abschmelzen der Polarkappen verantwortlich gemacht zu werden, dass laesst einen ueber die fehlende Wirtschaftlichkeit doch hinwegsehen. So sehe ich das jedenfalls und schliesse damit die Tuer zum wohl langweiligsten Raum des Hauses.


5 Kommentare:

  1. KFW 70 bedeutet nicht 70kWh/qm*a sondern das Haus liegt 30% unter einem Hausmodell.

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  2. Ich dachte immer KfW 70 heisst, das Haus braucht 30% weniger als nach Energieverbrauchgesetz maximal erllaubt. Und nach dem Gesetz habe ich mal im Internet gesucht, und hatte da etwas von 100 kWh/qm*a gefunden. Ob das aber stimmt, wer weiss. Aber an der Rechnung oben aendert das ja nichts. Je weniger das Haus braucht, umso schlechter kommt die Erdwaerme wirtschaftlich weg

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  3. Hallo René. Hier ist noch mal Markus. Also wie in meinem Kommentar schon erwähnt, Musst du das Haus mit Sicherheit kühlen. Damit hat die Tiefenbohrung den entscheidenden Vorteil der Umschaltung auf Kühlung im Sommer!!!! Der Stromverbrauch ist durch die Anmischung mit der Sole aus dem Boden sehr gering und es funktioniert wirklich gut ( über passive Kühlung des Fußbodens ).

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  4. Das System gibts von viessmann zum kesselsystem , es heißt glaub ich activ cooling

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  5. Wir haben einen ziemlich großen Heiz-Zwischenspeicher, damit die Kompressoren nich ständig an und ausgehen. Die Leitungen müssen auch schallentkoppelt sein, da die Kompressoren (alle!!! die wir uns bei Freunden und Nachbarn angesehen und angehört haben!!!) sehr laut brummen. Ich bin da ziemlich empfindlich , es ist ja ein Holzhaus!!! Nun hatten wir 2sehr kalte Winter bis -28 grad, aber im haasenhaus war es kuschlig warm bei absolut moderatem Stromverbrauch.

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